Weil ich es gerade wieder im Bekanntenkreis sehe:
Ein Partner ist nicht die Lösung aller Probleme. Einen Partner zu finden heißt nicht das sich magisch alles was einen unglücklich macht in Luft auflöst. Das ist nur das kurzfristige chemische High der Körper-eigenen Drogen. 1/
Wenn auf Dauer nicht an den eigenen Problemen gearbeitet wird, egal wie die aussehen, an den eigenen Erwartungen und an der eigenen Weltsicht wird sich auf Dauer auch nichts ändern. Man muss sich schon mit sich selbst auseinander setzen und reflektieren was mensch für Wünsche 2/
hat. Welche Ansprüche an sich selbst. Welches Verhalten, was davon vllt toxisch ist und sich und anderen schadet. Echt jetzt, kinners, dieser Mythos das mensch nur den perfekten Partner finden muss um glücklich zu sein ist nicht mehr als das, ein Mythos. Arbeitet an euch, 3/
bevor ihr eine Partnerschaft eingeht.
Das sollte eine Beziehung nämlich sein; eine Partnerschaft auf Augenhöhe und gegenseitigen Respekt in der mensch mit dem Partner kommuniziert. So viele Probleme lassen sich lösen wenn miteinander geredet wird. Aber euer Partner ist auch 4/
kein Ersatz für einen Therapeuten. Das kann nicht erwartet werden.
Keiner sagt das es einfach ist, selbstreflektiert zu sein, das ist Arbeit und es ist auch okay wenn es Punkte gibt, die nicht zu ändern sind, aber wichtig sich seiner Schwächen bewusst zu sein.
5/
Aber ich verspreche euch, auf Dauer macht es eure Beziehungen, egal welche Form sie annehmen besser.
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