(1) Die Kinderärzte meinen es sehr gut. Leider ist es aber falsch, dass Kinder geringe Bedeutung für Pandemie haben. Sie stecken sich und andere pro Kontakt weniger oft an. Da die aber so viele Kontakte haben ist der Gesamtanteil wahrscheinlich hoch https://www.spiegel.de/panorama/bildung/corona-krise-mediziner-fordern-komplette-schul-und-kita-oeffnung-a-4d1a0336-680d-4259-818e-7a263732f811?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph">https://www.spiegel.de/panorama/...
(2) Da es aber richtig ist, dass sie besonders unter Lockdown leiden, muss für sie besonders viel getan werden. Dazu zählt Kita in Kleingruppen mit enger Testung von ErzieherInnnen und Eltern
(3) In der Schule sind realistischerweise auch nur kleinere Klassen möglich. Was nicht passieren darf, worauf es aber hinauslaufen könnte: Halber Unterricht, doppelte Hausarbeit. Dies wäre sehr bequem für Schule und sehr schlecht für Schüler
(4) Ideal wären kleine Schulklassen mit Abstand und hochwertige Homeschooling Angebote zur Ergänzung. Dafür müsste jetzt die Vorbereitung in den Schulen beginnen. Die grossen Betriebe bereiten sich alle top auf Homeoffice vor. In den Schule hofft man einfach auf Pandemieende
(5) Meine Befürchtung ist, dass diese Hoffnung sich im Herbst nicht erfüllt. Wir tun zu wenig, hochwertiges Homeschooling vorzubereiten. Jede Schule kämpft alleine. Wenn nur weniger Unterricht mit mehr Hausarbeit kommt verlieren wir ein wertvolles Schuljahr und enttäuschen Eltern